Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich wieder einmal etwas für mich genäht.
Hm...für den einen oder anderen sicher ein gewöhnungsbedürftiges Teilchen. Meine Tochter nannte es doch glatt "Nachthemd"...😂
Ich mag es total. Der Stoff ist aus meinem Fundus und ich habe leider wriklich überhaupt keine Ahnung wann und wo ich ihn gekauft habe 😅 Aber ganz genau auf diesen Schnitt hat er gewartet.
Die Tunika aus der Feder der Burda Designer habe ich um 20 cm verlängert. Da das Stöffchen nicht ganz reichte, wurden die Ärmel zu 3/4 Ärmel.
Einen Bubikragen wollte ich schon immer einmal an ein Shirt zaubern. Es gibt im Netz ganz tolle Erklärungen, wie ihr euren eigenen Bubikragen entwerfen könnt. Mir gefällt meine Variante wirklich sehr. 😁
So meine Lieben, ehe ich mein Kleidchen ausführe, darf es noch kurz bei Rums vorbeischauen 😉
Herzlichst,
Eure Janet
Also nein, ein Nachthemd würde ich das jetzt wirklich nicht nennen. Aber die Lieben haben ab und an schon mal nette Komplimente drauf. Meine Mama nannte meine Hose, die ich heute bei mir zeige, eine Schlafanzughose. ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Sieht sehr hübsch aus.
AntwortenLöschenSchön, dass du mal wieder etwas für dich nähen konntest,
nachdem du so fleisig für den Basar gearbeitet hast.
Die Komplimente der kleinen lassen wirklich manchmal zu wünschen übrig.
Meine Grosse war ja auch der Meinung, dass ich meine "bunten Maschen" nicht mehr tragen kann. Dabei tut so was farbenfrohes wirklich manchmal richtig gut.
Einen wunderschönen ersten Advent für euch alle.
Ganz lieb, Jana
(Liebe Grüsse auch von Greti ans Knöpfle).
Nein! Kein Nachthemd! So ein Quatsch. Aber ich habe glatt noch was gelernt. Bislang hatte ich gedacht, Bubikragen müssten rund sein. Stimmt wohl gar nicht. Ecke ist auch viel cooler. Nicht so brav. Viele liebe Grüße maika
AntwortenLöschenIch finde dein Kleid toll. Und nach Nachthemd sieht es auch nicht aus.Den Kragen finde ich mal toll ich kenne Bubikragen nur rund. Lg trudi
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